WTG Dresden 2025

Wir sind bereit!

Vom 17. bis 25. August 2025 verwandelt sich Dresden in ein internationales Zentrum der Lebensfreude, des sportlichen Ehrgeizes und der gelebten Dankbarkeit: Die 25. World Transplant Games finden erstmals in Deutschland statt – ein Meilenstein für die Transplantationsgemeinschaft weltweit.

In 17 verschiedenen Sportarten zeigen 1.513 Athletinnen und Athleten aus 51 Nationen, was nach einer Organtransplantation alles möglich ist. Ob Leichtathletik, Schwimmen, Tischtennis, Tennis, Radsport, Triathlon, Bogenschießen, Golf, Darts  oder Pétanque – die Spiele bieten Raum für Spitzen- und Freizeitsportler gleichermaßen und feiern das Leben in all seinen Facetten.

Auch wir sind mit einem starken Team vertreten: Sieben Sportlerinnen, zehn Sportler und ein Teammanager reisen nach Dresden, um gemeinsam Erfolge zu feiern, Grenzen zu verschieben und ein Zeichen für Hoffnung und Solidarität zu setzen.

Verfolgen Sie die Erfolge unseres Teams hier auf dem Blog! Wir berichten regelmäßig über Wettkämpfe direkt aus Dresden.

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Abschlussbericht

– Gesamtbilanz Österreich

Die World Transplant Games 2025 in Dresden sind beendet und Österreich blickt auf eine erfolgreiche und emotionale Woche zurück.

Insgesamt konnte das Team folgende Medaillen gewinnen:
- Gold: Stefanie Krenmayer (2x), Rupert Schnöll (4x), Christine Pichler (2x), Jutta Ludwig (1x), Sigi Meschnig (1x), Martin Krimbacher (1x)
- Silber: Leopold Hischenhuber (1x), Jutta Ludwig (1x), Renata Hönisch (1x)
- Bronze: Christine Pichler (2x), Marianne Christandl (1x), Ludwig Szeberenyi (2x), Jutta Ludwig (1x)

Darüber hinaus erzielten zahlreiche Athletinnen und Athleten persönliche Bestleistungen und wertvolle Erfahrungen. Das Team präsentierte sich nicht nur sportlich stark, sondern auch als Einheit mit Teamgeist, Freude und Dankbarkeit. Die Woche war ein voller Erfolg, geprägt von Emotionen, Freundschaften und unvergesslichen Momenten.

Team
medaillien

Medaillenspiegel

Gold Silber Bronze
Rupert Schnöll 4
Stefanie Krenmayer 2
Christine Pichler 2 2
Sigi Meschnig 1
Jutta Ludwig 1 1 1
Martin Krimbacher 1
Leo Hischenhuber 1
Ludwig Szeberenyi 2
Renata Hönisch 1
Marianne Christandl 1
Gesamt 9 3 6

Tag 7

Tag 2 der Track & Field Bewerbe:

Der letzte Tag und die letzten Medaillen für Österreich

Der letzte Wettkampftag der World Transplant Games 2025 stand ganz im Zeichen von Spannung, Emotion und dem großen Finale der Leichtathletik-Bewerbe. Österreich war noch einmal in allen Disziplinen stark vertreten und konnte zum Abschluss weitere Medaillen sichern.

Im 200m Sprint sprintete Jutta Ludwig in ihrer Altersklasse souverän auf Platz 1 und sicherte sich Gold. Ein perfekter Abschluss für ihre starken Leistungen im Racewalk vom Vortag. Beim Ballwurf zeigten Max Lang und Ludwig Szeberenyi Einsatz und Willenskraft – Ludwig erreichte Platz 4, Max sammelte wertvolle Erfahrung.

Beim Race Walk 5000m kämpften Boris Hofer (Platz 8) und Max Lang (Platz 4/7) beherzt um jeden Meter. Im Diskuswurf glänzte Renata Hönisch mit Silber, während Ludwig Szeberenyi Bronze holte – ein beeindruckender Abschluss für das österreichische Leichtathletikteam.

Beim Hochsprung zeigte Sigi Meschnig erneut seine Stärke und sicherte sich Gold, ein würdiger Abschluss für das Team auf der Bahn.

Zitat von Jasmin und Steffi: „Es waren unsere ersten Spiele. Es hat uns wahnsinnig gut gefallen. Wir werden viel trainieren und kommen das nächste Mal noch stärker zurück.“

Den emotionalen Höhepunkt bildete das Galadinner und der Circle of Life im Stadion. Gemeinsam mit allen Athletinnen und Athleten wurde das Leben gefeiert – mit Dankbarkeit für die Spender, die diese zweite Chance überhaupt erst ermöglicht haben.

Dieser Tag rundete die World Transplant Games 2025 für Österreich perfekt ab: Medaillen, persönliche Bestleistungen und unvergessliche Momente, die das Team noch lange begleiten werden.

Tag 6

Die Track & Field Bewerbe starten – Österreich ist stark vertreten

Der fünfte Wettkampftag läutete den Beginn der Leichtathletik-Disziplinen ein – und Österreich war in mehreren Bewerben stark vertreten. Die Stimmung im Team war motiviert und fokussiert, denn nach erfolgreichen Tagen in Radfahren, Tischtennis und Triathlon wollte man nun auch auf der Bahn und im Stadion glänzen.

Im 100m Sprint trat Jasmin Hacker an. Zwar belegte sie Platz 7 von 7, dennoch erreichte sie genau die Zeit, die sie sich vorgenommen hatte. Ein persönlicher Erfolg, der die Bedeutung von individuellen Zielen und Durchhaltevermögen unterstreicht.

Beim Shot Put / Kugelstoßen zeigten Ludwig Szeberenyi (Platz 6/8) und Renata Hönisch (Platz 5/6) solide Leistungen. Besonders im Speerwurf konnte Ludwig Szeberenyi auf das Podest steigen und holte sich Bronze, während Renata Hönisch knapp dahinter auf Platz 4 landete. Max Lang sammelte wichtige Erfahrungen, auch wenn er den letzten Platz belegte – solche Wettkämpfe sind immer wertvoll für die persönliche Entwicklung.

Im 3000m Racewalk glänzte Jutta Ludwig mit einer herausragenden Leistung und sicherte sich die Silbermedaille, während Renata Hönisch eine Top-10-Platzierung erreichte (Platz 9/13). Auch hier zeigte das Team einmal mehr, dass Einsatz, Motivation und harte Vorbereitung zu beeindruckenden Ergebnissen führen.

Zitat des Teams: „Es geht in den letzten Tag der Bewerbe – wahnsinn, wie schnell die Zeit vergeht!“

Der heutige Tag zeigte eindrucksvoll, dass Österreich nicht nur in den bisherigen Disziplinen stark war, sondern auch in der Leichtathletik seinen Platz auf der internationalen Bühne behauptet. Mit Spannung blickt das Team nun auf die letzten Bewerbe und die abschließenden Medaillenentscheidungen.

Tag 5

Kein Tag ohne Medaillen!

Der vierte Wettkampftag der World Transplant Games 2025 war ein Tag voller Spannung, beeindruckender Leistungen und weiterer Medaillen für Österreich. Das Team startete motiviert und hoch konzentriert in die Bewerbe und ließ erneut seinen Teamgeist und Kampfeswillen aufblitzen.

Im Tennis Single sicherte sich Leopold Hischenhuber die Silbermedaille und bestätigte damit seine starke Form. Jutta Ludwig durfte über die Bronzemedaille jubeln. Trotz der intensiven Konkurrenz zeigten sie konstante Leistungen und machten ihren Team große Freude.

Beim Sprint Triathlon lieferten unsere Athletinnen und Athleten erneut herausragende Leistungen ab. Rupert Schnöll überquerte als Erster die Ziellinie und sicherte sich seine vierte Goldmedaille in Folge – ein beeindruckender Triumph, der bei allen Teammitgliedern für große Begeisterung sorgte. Nicht weniger stark: Christine Pichler kämpfte sich auf Platz drei und holte sich Bronze hinter Athleten aus den USA und Kolumbien. Steffi Eigner belegte Platz 5/6, erreichte erneut persönliche Bestleistungen und zeigte große Ausdauer und Willenskraft.

Ein besonderes Highlight war die Anerkennung aus dem internationalen Umfeld: Das Team Frankreich taufte Rupert liebevoll „der kleine grüne Giftfrosch“, nachdem er allen Konkurrenten keine Chance ließ. Dieses charmante Spitznamenlob spiegelte nicht nur seine Leistung, sondern auch den sportlichen Humor und die Freundschaft unter den Athleten wider.

Die Wettkämpfe fanden am malerischen Brettmühlenteich statt – ein beeindruckender Rahmen, der die Leistungen unserer Sportlerinnen und Sportler noch besonderer erscheinen ließ. Trotz der Anstrengungen war die Stimmung locker, motiviert und voller Freude.

Zitat des Teams: „Es macht einfach Freude zu sehen, wie jeder Einzelne sein Bestes gibt und wir gemeinsam Erfolge feiern.“

Mit drei weiteren Medaillen im Gepäck blickt das Team optimistisch auf die bevorstehenden Leichtathletik-Disziplinen und freut sich auf die letzten Höhepunkte dieser spannenden Spiele.

Tag 4

Österreich glänzt im Goldschimmer!

Ein weiterer Tag der World Transplant Games 2025 begann mit Spannung und endete in einem wahren Medaillenregen für das österreichische Team. Bereits am Morgen war die Atmosphäre von Vorfreude und Anspannung geprägt – die Athletinnen und Athleten wussten, dass heute entscheidende Bewerbe auf dem Programm standen.

Im Golf-Teamwettbewerb zeigten unsere Teams solide Leistungen: Marianne Christandl und Gert Haidwagner belegten Platz 43 von 54, während Thomas Zoth und Jutta Ludwig Platz 51 erreichten. Auch wenn keine Medaillen gewonnen wurden, zeigte sich hier die Bedeutung von Teamgeist und Erfahrung.

Besondere Highlights gab es im Bogenschießen und auf dem Rad. Stefanie Krenmayer sicherte sich in ihrer Altersklasse die Goldmedaille und bewies erneut ihre herausragende Präzision und Konzentration. Beim 30 km Roadrace im Radfahren trumpften unsere Athletinnen und Athleten groß auf: Rupert Schnöll fuhr einen überragenden 1. Platz ein und holte Gold. Überraschend und sensationell: Christine Pichler sprintete nach einem packenden Zielsprint ebenfalls zu Gold – ein unerwarteter Triumph, der das Team regelrecht elektrisierte. Elmar Böhler landete in den Top 10, Martin Krimbacher auf Platz 18.

Insgesamt konnte Österreich an diesem Tag drei Goldmedaillen feiern – ein starker Beweis für die Vielseitigkeit und Stärke des Teams. Die Begeisterung war groß, sowohl bei den Athletinnen und Athleten als auch bei den Betreuern und Supportern.

Am Abend folgte ein kultureller Höhepunkt: Beim Kulturabend präsentierte sich Team Österreich in Dirndl und Lederhose, tauschte Pins und Geschichten mit internationalen Teams aus und lernte fremde Kulturen kennen. Es war ein perfekter Abschluss eines ereignisreichen Tages, bei dem Sport, Teamgeist und internationale Freundschaft Hand in Hand gingen.

Zitat des Tages von Sigi: „Immer wieder Österreich!“

Tag 3

Wir fahren den Medaillen entgegen!

Der zweite Wettkampftag startete mit viel Spannung und Ehrgeiz: Österreich ging gleich in mehreren Disziplinen an den Start und konnte schon früh die ersten Medaillen des Tages feiern.

Im Golf zeigten unsere Athletinnen und Athleten starke Leistungen. Marianne Christandl sicherte sich den Bronzerang, während Gert Haidwagner sich in den Top 15 behauptete. Thomas Zoth und Jutta Ludwig hatten heute nicht ihren besten Tag, doch der Wille und Teamgeist waren unverkennbar. Besonders bemerkenswert: erstmals gingen gleich zwei Golfteams für Österreich an den Start, ein deutliches Zeichen für das wachsende Engagement in dieser Sportart.

Auf zwei Rädern glänzten unsere Fahrer: Beim 10 km Zeitfahren überragte Rupert Schnöll mit einer klaren Goldmedaille, während Christine Pichler sich Bronze sicherte, nur 0,2 Sekunden hinter Platz zwei. Martin Krimbacher, Elmar Böhler und Steffi Eigner zeigten ebenfalls starke Leistungen, obwohl sie keine Medaille erringen konnten. Beim 20 km Team-Zeitfahren triumphierte das Team bestehend aus Rupert Schnöll, Martin Krimbacher und Christine Pichler und sicherte sich Gold mit einem Vorsprung von 30 Sekunden – ein beeindruckendes Zusammenspiel und ein echter Teammoment für Österreich. Das zweite Team mit Elmar Böhler, Steffi Eigner und kurzfristig eingesprungener Jasmin Hacker belegte Platz sechs, meisterte die Herausforderung jedoch mit Bravour.

Im Tischtennis Doppel kämpften die Teams hart, Boris Hofer und Sigi Meschnig erreichten das Viertelfinale, Steffi Krenmayer und Sigi Meschnig scheiterten im Achtelfinale. Trotz der knappen Ergebnisse war die Stimmung ausgelassen und motivierend.

Zitat aus dem Team: „Immer wieder Österreich!“

Der Tag zeigte deutlich: Österreich ist bestens vorbereitet, das Team wächst zusammen und die Athletinnen und Athleten beweisen sowohl Einzelleistungen als auch Teamgeist. Die Stimmung war durchwegs positiv, motiviert und voller Vorfreude auf die kommenden Tage, an denen weitere spannende Bewerbe auf uns warten.

    Tag 2

    Die ersten Bewerbe, die erste Medaille!

    Der erste Wettkampftag der World Transplant Games 2025 brachte gleich große Freude für das österreichische Team. Nach der feierlichen Eröffnung ging es heute erstmals auf die Wettkampfflächen – und Österreich holte sofort die erste Medaille!

    Im 5 km Lauf zeigten Steffi Eigner und Christine Pichler beeindruckende Leistungen. Beide liefen persönliche Bestzeiten und bewiesen damit ihre starke Form. Auch wenn es nicht ganz für einen Spitzenplatz reichte, war die Stimmung hervorragend – denn jede persönliche Bestmarke ist ein Sieg für sich.

    Im Tischtennis sorgte Stefanie Krenmayer für den ersten ganz großen Moment dieser Spiele: Mit konzentriertem Spiel und Nervenstärke holte sie Gold und verteidigte damit ihren Weltmeistertitel. Ein emotionaler Höhepunkt schon am ersten Tag! Ihre Teamkollegen Boris Hofer und Sigi Meschnig kämpften sich ebenfalls tapfer durch das Turnier und erreichten das Viertelfinale.

    Auch im Pétanque war Österreich vertreten: Max Lang blieb zwar ohne Medaille, zeigte sich aber zufrieden mit seiner Leistung und genoss den fairen Wettkampfgeist dieser Spiele.

    „Wir sind bereit für mehr – starker Auftakt!“ lautete das Tagesmotto des Teams.

    Mit dieser Motivation geht es voller Zuversicht in die kommenden Wettkampftage.

      Tage 1

      Die 25. World Transplant Games sind offiziell eröffnet

      Mit einer farbenfrohen Parade durch die Dresdner Innenstadt und einer bewegenden Eröffnungsfeier im Heinz-Steyer-Stadion haben die Spiele begonnen – ein Fest des Lebens, der Hoffnung und des sportlichen Ehrgeizes.

      Ehrung für besondere Verdienste

      Ein ganz besonderer Moment: Jutta Ludwig und Martin Krimbacher wurden für ihr langjähriges Engagement rund um das Thema Transplantation in die Hall of Fame aufgenommen. Herzlichen Glückwunsch zu dieser verdienten Auszeichnung!

      Starke Botschaft zur Organspende

      WTGF-Präsidentin Liz Schick betonte in ihrer Rede die lebensverändernde Bedeutung der Organspende. Die Spiele stehen unter dem Motto des „zweiten Lebens“ und zeigen eindrucksvoll, wie aktiv und leistungsfähig transplantierte Menschen sein können.

      Sportlicher Auftakt am Montag

      Jetzt wird’s ernst: Die ersten Wettkämpfe starten am Montag in den Disziplinen Tischtennis, Mini-Marathon und Petanque. Unsere Athletinnen und Athleten sind bereit, ihr Bestes zu geben.

      Unser Team

      Dresden wir sind bereit!

      • Christine Pichler, Herztransplantiert aus Innsbruck
      • Stefanie Krenmayer, Lungentransplantiert aus Eberstalzell in Oberösterreich
      • Stefanie Eigner, Lungentransplantiert aus Wien
      • Marianne Christandl, Lungentransplantiert aus Weiz in der Steiermark
      • Jutta Ludwig, Herztransplantiert aus Brückl in Kärnten
      • Jasmin Hacker, Lebertransplantiert aus Berndorf in Niederösterreich
      • Renata Hönisch, Knochenmarktransplantiert aus Traun in Oberösterreich
      • Rupert Schnöll, Nierentransplantiert aus Wals bei Salzburg
      • Elmar Böhler, Nierentransplantiert aus Wolfurt in Vorarlberg
      • Siegfried Meschnig, Herz- und Lungentransplantiert aus Utzenaich in Oberösterreich
      • Thomas Zoth, Lungentransplantiert aus Wimpassing an der Pielach in Niederösterreich
      • Gert Haidwagner, Herztransplantiert aus Bad Tatzmannsdorf im Burgenland
      • Maximilian Lang, Lungentransplantiert aus Wien
      • Boris Hofer, Lebertransplantiert aus Marchtrenk in Oberösterreich
      • Leopold Hischenhuber, Lebertransplantiert aus Herzogenburg in Niederösterreich
      • Ludwig Szeberenyi, Herztransplantiert aus Graz in der Steiermark
      • Martin Krimbacher, Herztransplantiert aus Kirchberg in Tirol
      • Lucas Pfeiffer, Team Manager aus Niederndorf in Tirol
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      Hall of Fame

      - zwei neue österreichische Mitglieder

      Seit der Einführung der Hall of Fame der Transplantierten bei den World Transplant Games 2017 in Málaga werden herausragende Persönlichkeiten geehrt, die sich durch besondere Leistungen und Engagement nach einer Organtransplantation ausgezeichnet haben. Damals wurde unserer Ehrenobfrau und Gründungsmitglied der ATSF gemeinsam mit zwei weiteren Sportlerinnen erstmals diese besondere Anerkennung zuteil.

      Nach acht Jahren ist es nun wieder so weit: Mit großer Freude dürfen wir bekanntgeben, dass Jutta Ludwig und Martin Krimbacher in die Hall of Fame aufgenommen wurden. Damit sind erstmals seit 2017 wieder zwei Vertreter*innen aus Österreich Teil dieses exklusiven Kreises.

      Wir gratulieren herzlich zu dieser außergewöhnlichen Auszeichnung und danken für das inspirierende Vorbild, das sie für die gesamte Transplant-Community darstellen.